Der Experte für Printmanagement
Joachim Pircher
Mitarbeiter im Porträt: Joachim Pircher, Senior System Engineer
Printing Team
Jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir von Petric Innovations sind uns sicher: Es sind die Menschen, die jeden Tag mit uns arbeiten, die wir vor den Vorhang holen wollen. Denn: Hinter jedem Namen steht eine großartige Persönlichkeit. Dieses Mal stellen wir euch von unserem Schwesterunternehmen Speicherkraft Joachim Pircher vor.
Über dich wird gesagt, dass kaum jemand so rasch IT-Probleme lösen kann wie du. Bist du der Troubleshooter der Speicherkraft?
JOACHIM PIRCHER: Ich bin zu einem umfassenden Teil meiner Arbeit im Support für unsere Kundinnen und Kunden tätig und sorge dabei auch für die SafeQ-Installationen. So koordiniere ich mit meinem Team ganze Installationen bei den Unternehmen. Meine Aufgabe ist es dabei auch, dass ich mögliche Fehler in der IT analysiere und in Folge auch lösen kann.
Welche Ausbildung braucht es für diesen Job?
JOACHIM PIRCHER: Wie fast überall braucht es Knowhow, vor allem aber Leidenschaft für das Tun. Ich habe eine Ausbildung als Bankkaufmann gemacht und bin in meinem jetzigen Beruf Quereinsteiger. Schon immer war ich aber ein begeisterter Techniker und wollte unbedingt auch in so einem Umfeld arbeiten.
Also Learning by Doing?
JOACHIM PIRCHER: Vieles habe ich mir selbst angelernt, dann auch die nötigen WIFI-Zertifikate gemacht und auch eine Führungskräfte-Akademie absolviert. Alles Aus- und Fortbildungen, bei denen ich von meinem Arbeitgeber, der Speicherkraft, super unterstützt werde. Seit 1,5 Jahren darf ich hier auch mein eigenes Team leiten.
Was ist das Besondere für dich in deinem Job?
JOACHIM PIRCHER: Es ist der Blick in die zufriedenen Gesichter unserer Kundinnen und Kunden, wenn wir ihnen helfen konnten. Viele stellen sich vor, dass man als IT-Kraft nur vor dem Computer sitzt – es ist aber gerade das Zusammenarbeiten mit den Menschen, das meinen Job für mich so spannend macht.
Wie gelingt es dir, technische Probleme zu lösen?
JOACHIM PIRCHER: Das Wichtigste ist, Fragen zu stellen. So kann ich mögliche Fehler reproduzieren und komme der Lösung Schritt für Schritt näher. Ein analytisches Denken, das mir auch im Privaten zugute kommt. Menschen bei deren Arbeit zu unterstützen, ist etwas sehr Besonderes. Und genau aus diesem Grund liebe ich meinen Job auch.
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